FokusAsyl GR verlangt erneut Korrekturen im Bündner Asylwesen
Ein sechster kritischer Bericht der Beobachtungsstelle FokusAsyl GR verlangt einen korrekten Umgang mit Asylsuchenden, welche insbesondere über Ungarn in die Schweiz eingereist sind, sowie eine Sonderlösung für die Flüchtlinge aus Tibet. FokusAsyl GR unterstützt die zunehmend akzeptierte Forderung nach Arbeit statt Sozialhilfe für Asylsuchende und fordert zudem einen menschlicheren und sachlicheren Umgang mit den sogenannten Sans Papiers. Der Bericht anerkennt positive Entwicklungen in der kantonalen Unterbringungspolitik von Asylsuchenden, kann unterirdische Unterbringungen jedoch nur als befristete Massnahme akzeptieren.

Sechster Bericht 2015 ► lesen (pdf 522KB)

  • Bessere Bedingungen für Langzeit-Nothilfebezüger - und sicher nicht in der Waldau Landquart
  • Bestmögliche Schule für Kinder von Asylsuchenden
  • Schluss mit Verletzungen der Menschenwürde bei Polizeirazzien

Fünfter Bericht 2014 ► lesen (pdf 92KB)

  • Langzeit-Nothilfe macht krank und kränker
  • Schandfleck Waldau: Tödliches Risiko
  • Bundeszentren im Gebirge: Auch keine gute Lösung

    Vierter Bericht 2013 ► lesen (pdf 509KB)
  • Institutionelle Trennung von Betreuung und Vollzug im Asylbereich
  • Langzeit-Nothilfe macht krank
  • Schandfleck Waldau
  • Ausschaffungspraxis

    Dritter Bericht 2011 ► lesen (pdf 314KB)


Die Bündner Asylbehörden missachten weiterhin die Grundrechte, die Menschenrechte und die Menschenwürde

Zweiter Bericht 2009 ► lesen (pdf 144KB)

Menschenwürde ist nicht verhandelbar

Erster Bericht 2008 ► lesen (pdf 109KB)