Augenzeugen berichteten von wüsten Szenen: Die Eltern von vier kleinen Kindern sollen gefesselt, mit Gesichtsmasken versehen und in einen Bus geworfen worden sein. Danach hat der Kanton Graubünden die sechsköpfige Familie nach Syrien ausfliegen lassen. Ein Untersuchungsbericht kommt nun zum Schluss: Die Behörden haben korrekt gehandelt. Amnesty International aber hält an ihrer Kritik fest.
Rundschau vom 29.09.2010 ► Link