Amnesty fordert von der eritreischen Regierung, die Schikanen, Angriffe und Einschüchterungsversuche gegen kritische Stimmen sowohl in Eritrea als auch im Ausland zu beenden.
Zudem sollten die Regierungen von Kenia, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und Grossbritannien sicherstellen, dass alle Menschenrechtsaktivisten in ihrem Land wirksam geschützt werden. «Vorwürfe von Übergriffen und Drohungen gegenüber Menschenrechtlern müssen untersucht werden.»
SRF News, 27.06.2019 ► Link