In Zug wird Recht gebrochen. Dies werfen menschenrechtsaktivistInnen und PolitikerInnen dem Zuger Migrationsamt und der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) vor. Opfer ist eine sechsköpfige Familie aus Afghanistan.
WOZ, 27.10.16 ► lesen (pdf 438KB)